Mit einer App Geld verdienen, Österreich hat hier als erstes Land die Nase vorn

Die Nachrichten werden von Monat zu Monat schlimmer. Zuerst 7%, dann über 8% und nun peilen wir schon die 10% Teuerung an. Was sich oft harmlos anhört, spürst Du jeden Tag beim Einkauf. Doch nicht nur dort, auch im Restaurant, beim Tanken oder die Wohnungsmiete, alles wird teurer. Oft werden die Preise mehrere Male pro Jahr angehoben.

Oder kannst Du Dich erinnern, dass es ein Jahr gegeben hat, wo der Mietpreis zweimal in einem Jahr gestiegen ist?

Die Teuerung ist gekommen, um zu bleiben.

Was am Anfang diesen Jahres noch als kurzfristige Inflation belächelt wurde, hat sich nun zu einem immer größer werdenden Flächenbrand ausgebreitet. Die Europäische Zentralbank, die hier als Feuerwehr den Brand bekämpfen hätte müssen, hat erst einmal zugeschaut. Als viele Ökonomen auf das Feuer aufmerksam gemacht haben, hat die EZB eines gemacht.

Genau.

Sie hat weiter zugeschaut. Das Unglaubliche an der Sache ist, die EZB hat eine Aufgabe und die lautet: „Den Werterhalt des Euros zu sichern.“
Wenn Du Dir die letzte Stromrechnung durchschaust, wirst Du erkennen, sie hat versagt.

Wenn Pensionisten wieder zu Arbeiten beginnen

Die Lebenskosten sind so dramatisch gestiegen, dass sogar Personen, die bereits in Pension sind, wieder zurück in den Arbeitsmarkt gegangen sind.

Als ich mit einem Herrn sprechen konnte, der Jahrzehnte lang als Vertriebsmanager unterwegs war, konnte ich es kaum glauben. Seine Pension ist im Verhältnis zu den anderen super, doch die Inflation lässt die Ängste größer werden. Er hat mir nämlich vorgerechnet, was er sich in 30 Jahren nur noch leisten kann, wenn die Inflation weiter so hoch bleibt.

Seine Rechnung war folgende:

Im Moment hat er 3.400,– Euro netto pro Monat. Für einen Pensionisten nicht schlecht, oder? Seine Ausgaben für Immobilie, Auto, Essen und ein paar Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel Urlaub, belaufen sich durchschnittlich auf 2.800,– EUR pro Monat. Bei 2%, wie wir sie bisher hatten, kostet ihn sein Leben nach 30 Jahren 5.070,– Euro pro Monat. Bei 8% Inflation würden seine monatlichen Ausgaben bei unglaublichen 28.175,– Euro liegen.

Seine Pension steigt jedoch nur zwischen 1,2% und 1,8%. Bist Du ein Optimist und sagst, jedes Jahr bekommst Du um 1,8% mehr, dann sind die 3.400,– Euro netto nach 30 Jahren auf 5.806,– Euro angewachsen.

Für den Optimisten könnte es sich ausgehen.

Alle anderen Österreicher können die letzten 5 Tage bis zur nächsten Pensionsauszahlung gleich den Kühlschrank ausschalten.

kein Geld– oder Sie setzten auf eine App um Geld zu verdienen… Genau so sieht es aus.

Denn die Chancen, dass die Pensionen stärker steigen als die Inflation ist kleiner, als dass Du einen Lotto Sechser machst, ohne Lotto zu spielen.

Welche Möglichkeiten hast Du jetzt noch?

1) Du sagst, ich kann nichts daran ändern und wartest auf die Regierung, damit sie die richtigen Entscheidungen trifft.
Ist eine Möglichkeit, ja…. Doch bitte vergiss nicht, die Sozialmärkte, in denen Du dann einkaufen gehen musst, verkaufen kein Benzin oder Erdgas.

2) Du hast mit privater Pensionsversicherung vorgesorgt.
Glückwunsch, Du verlässt Dich nicht einfach auf die anderen, sondern nimmst Dein Schicksal selbst in die Hand. Wichtig für Dich, schau Dir einmal die Performance an.
Wie viel Prozent legt Deine Pensionsveranlagung pro Jahr zu? Ist sie höher, als die Inflation oder nicht?

3) Du arbeitest, bist Du umfällst.
Wenn Du nicht Schwerstarbeiter bist, ist es vielleicht eine Option. Oder hast Du schon einmal einen 90- Jährigen Asphaltierer auf der Westautobahn gesehen?

4) Du hast Deine Altersvorsorge selbst in die Hand genommen oder bist gerade dabei.
Oben hast Du gesehen, wie die Inflation Dein Geld auffrisst. Diesen Effekt kannst Du zu Deinem Gunsten umdrehen.

Wie?

Indem Du Dein Geld in Assets anlegst. Nehmen wir doch einmal die Immobilien her. Hast Du eine Wohnung in guter Lage, dann kannst Du davon ausgehen, dass sie mehr an Wert gewinnt, als die Inflation auffrisst. Bist Du nun ein ganz schlauer, dann vermietest Du sie auch noch. Zusätzlich zum Wertgewinn erhältst Du dann monatlich auch noch Mieteinnahmen. So macht die Pensionsvorsorge richtig Spaß.

Kannst Du mit einer App Geld verdienen, Österreich zeigt, wie es geht

App Geld verdienen

Du bist drauf und dran, Dein eigenes Pensionssystem aufzubauen?
Immobilien sind dabei Dein wichtigster Faktor? Dann wirst Du folgende Erfahrung auch schon gemacht haben. Du suchst, und suchst, und suchst und denkst Dir… „es ist nicht wirklich was für mich dabei“

Dann beginnst Du Deinen Suchradius auszuweiten. Es kann teurer oder auch weiter weg sein. Und auf einmal ist sie da, eine Immobilie, die Dir sofort gefällt und die auch in Dein System passen würde. Aber leider, sie liegt mehr als das Doppelte über deinem Budget.
Jetzt hast Du die Möglichkeit, einfach weiterzuklicken, oder Du machst mit diesem Wissen noch Geld.

Wie das geht?

Du suchst über die Immobilien App (Android bzw. iOS) und gibst bei solchen Angeboten einen Tipp ab. Sind andere Investoren für Deinen dankbar und kaufen nun die Immobilie, dann zahlen sie Dir eine Tipp-Provision aus. Für gute Tipps gibt es da schon mal 500,– Euro oder mehr. So einfach geht es mit einer App Geld zu verdienen.

Fazit: Noch nie war der Aufbau einer Altersvorsorge so einfach, und je früher Du damit beginnst, desto reicher wirst Du in Deiner Pension sein.